Bier allein, das lass sein

1. Juni 2017 – Etwas anderes als Hopfen, Malz, Hefe und Wasser kam über Jahrhunderte nicht ins (Bier-)Glas. Doch diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei. Heute wartet „Hopfagschbusi“ auf Genießer, ein giftgrüner Hopfen-Aperitif mit herb-süßlicher Note, hervorragend geeignet als Basis nicht alltäglicher Cocktails oder auch pur.

Das Bier ist tot, es lebe das Bier

Die Manufaktur Holled‘ Auer hat ein Händchen für derartige Kreationen jenseits des Reinheitsgebots. So denkt Inhaberin und Biersommelière Hildegard Heindl gern daran zurück, als ihr Bockbier-Likör auf den Markt kam – und schnell vom Geheimtipp zum Hit mutierte.

Ein Erfolg, der sich zu kopieren lohnte: Hopfen-Secco ist der neueste Trend aus dem oberbayerischen Au in der Hallertau. Reinstes Bier wird gemixt mit Qualitätswein aus deutschen Landen. Das ergibt einen prickelnd-erfrischenden Secco für Gourmets, ideal geeignet für einen Sektempfang der ungewöhnlichen Art.

Besonders gut schmecken die Spezialitäten zu allem, was auch zu Bier passt, zum Beispiel

Weißbierkrapfen

Sie benötigen folgende

Zutaten:

  • Fett
  • 500 g Mehl
  • 125 g Zucker
  • 2 Eier
  • 250 ml Weißbier
  • 1 Päckchen Backpulver
  • Puderzucker

Zubereitung:

Alles verrühren und in heißem Fett schwimmend herausbacken. Mit Puderzucker bestreuen.

Literatur-Tipp:

Tagged , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , . Bookmark the permalink.

Comments are closed.