Pommes frites: die knusprige Geschichte des weltweiten Snack-Lieblings Nummer 1

21. August 2023 – Die Königin der Kartoffel: Die exakte Herkunft von Pommes frites ist umstritten; gleich zwei Länder erheben Anspruch auf ihre Erfindung: Belgien und Frankreich. Belgien behauptet, dass sie im 17. Jahrhundert entstanden sind, während die Franzosen ihre Entstehung auf das 19. Jahrhundert datieren. Doch völlig unabhängig von ihrer Herkunft haben sich Pommes Frites zu einem weltweit beliebten Snack entwickelt, der in unzähligen Varianten genossen wird.

Aber was macht Pommes frites eigentlich so unwiderstehlich, sind sie streng genommen ja nichts anderes als einfach nur Kartoffeln, halt nur frittiert? Ihr Geheimnis liegt in der perfekten Kombination aus knuspriger Hülle und weichem Inneren, die eben durch die Frittiermethode erreicht wird. Hochwertige Kartoffelsorten und die richtige Temperatur beim Frittieren sind dabei entscheidend für ein optimales Ergebnis.

Der Fast-Food-Klassiker

Der Ausdruck „French fries“ (engl. für „französische Pommes“) entstand der Legende nach übrigens im Ersten Weltkrieg, als amerikanische Soldaten in Belgien auf Pommes stießen und sie irrtümlich für eine französische Erfindung hielten.

Inzwischen werden Fritten weltweit mit den verschiedensten Beilagen und Gewürzen serviert, von Ketchup und Mayonnaise bis hin zu exotischen Soßen und Toppings. Inzwischen sind sie nicht nur ein beliebter Fast-Food-Klassiker, sondern gar ein Symbol für kulturelle Vielfalt und kulinarische Kreativität.

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