4. Juni 2014 – Finstere Gestalten geistern auf leisen Sohlen um die gedeckten Tafeln herum. Heimtückische Hexen sorgen im Dunkeln mit Schauder erregenden Fratzen für Gänsehaut. Und wenn Tote wieder zum Leben erweckt sind, ist auch der letzte Gast in Angst und Schrecken versetzt. Das Spuktheater in Berlins erstem Dunkelrestaurant Nocti Vagus ist ein Muss für alle Gruselfans.
Gruselig, schaurig und lecker
Für Besucher des Erlebnisrestaurants wird es jedes Mal zum unvergesslichen Abenteuer, wenn sie in die Düsternis eintauchen, um sich dann – je nach Dinner-Motto – entweder in einem schaurigen Geisterschloss, in einem gespenstischen Wald oder auf einem unheimlichen Friedhof wiederzufinden. Jede Geschichte wird mit grandiosen Effekten untermalt, einer gehörigen Portion schwarzem Humor gespielt sowie einem exquisiten Menü mit frischen und erlesenen Zutaten begleitet.
Beispiel für ein „Dinner in the Dark“:
Vorspeisen
Amuse Gueule
Wachtelbrust mit Feigen-Chutney und gebackenem Crottin de Chavignol
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Hauptgericht
Duett vom Perlhuhn mit krosser Peterle-Wurzel und Kartoffelmuffin
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Dessert
Macaron an Apfel-Balsam Sorbet mit gefüllten Kumquats
Aber auch Vegetarier kommen im Nocti Vagus mit einer fleischlosen Menüvariante auf ihre Kosten:
Vorspeisen
Amuse Gueule
Radicchio Variegato di Castelfranco mit sautierten Trauben, Kochbanane und Belper Knolle
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Hauptgericht
Crème brûlée vom Grillgemüse, Blumenkohl mit Seitan-Gröstl und Kopfsalat Emulsion
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Dessert
Zitronen-Variation
Mehr Infos unter www.noctivagus.com