Schmuckstücke mit Herz – das absolute Must-have für diesen Sommer

25. März 2024 – Im Zeichen der Liebe: Das perfekte Accessoire für diesen Sommer fällt im wahrsten Sinne des Wortes herzlich aus und funkelt an Händen, Fingern, Ohren und am Hals.

Die edlen Schmuckstücke mit Herz verkörpern den Sinn für Sinnlichkeit und Nostalgie und verleihen jedem Outfit eine romantische Note. Zierliche Ketten, auffällige Anhänger, elegante Ringe und charmante Armbänder gibt es in den unterschiedlichsten Varianten. Sie variieren in Material und Design: in Gold mit Mustern, in glänzendem Silber oder verziert mit Rubinen und Saphiren. Für Fans schlichter Modelle werden sie in filigranen Ausführungen aus Edelstahl gefertigt, während extravagante Exemplare mit üppigen Diamanten oder großen Perlen verziert sind.

Fazit: Sowohl klassisch-traditionell als auch verspielt bietet das Geschmeide für jeden Geschmack und Anlass den passenden Look.

 

Passend dazu zwei Liebesgedichte mit viel Herz von Johann Wolfgang von Goethe:

Gefunden

Ich ging im Walde
So für mich hin,
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.

Im Schatten sah ich
Ein Blümchen steh’n,
Wie Sterne leuchtend,
Wie Äuglein schön.

Ich wollt es brechen,
Da sagt’ es fein:
Soll ich zum Welken
Gebrochen sein?

Ich grub’s mit allen
Den Würzlein aus,
Zum Garten trug ich’s
Am hübschen Haus.

Und pflanzt es wieder
Am stillen Ort;
Nun zweigt es immer
Und blüht so fort.

Glück der Entfernung

Trink’, o Jüngling! heil’ges Glücke
Taglang aus der Liebsten Blicke;
Abends gaukl’ ihr Bild dich ein.
Kein Verliebter hab’ es besser;
Doch das Glück bleibt immer größer,
Fern von der Geliebten seyn.

Ew’ge Kräfte, Zeit und Ferne,
Heimlich wie die Kraft der Sterne,
Wiegen dieses Blut zur Ruh.
Mein Gefühl wird stets erweichter;
Doch mein Herz wird täglich leichter
Und mein Glück nimmt immer zu.

Nirgends kann ich sie vergessen;
Und doch kann ich ruhig essen,
Heiter ist mein Geist und frei;
Und unmerkliche Bethörung
Macht die Liebe zur Verehrung,
Die Begier zur Schwärmerey.

Aufgezogen durch die Sonne
Schwimmt im Hauch äther’scher Wonne
So das leichtste Wölkchen nie,
Wie mein Herz in Ruh und Freude.
Frei von Furcht, zu groß zum Neide,
Lieb’ ich, ewig lieb’ ich sie!

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