Literaturausschreibung: Kafkas Erbe – neue Interpretationen und Analysen seines Werkes anlässlich des 100. Todestages
7. März 2023 – Wir suchen nach neuen Interpretationen und Analysen von Franz Kafkas Werk, die den Leserinnen und Lesern einen frischen und modernen Blick auf sein Erbe erlauben. Lesen Sie mehr …
Toxic Man
28. Februar 2023 – Schwere Themen wie Depression, Organversagen und Destruktion werden in „Toxic Man“ kurzweilig wie fesselnd in eine tiefgründige Geschichte gepackt. Lesen Sie mehr …
Goethes Werther küsst Moderne
24. Februar 2023 – Wer kennt sie nicht, Goethes „Leiden des jungen Werther“? Jetzt gibt es den Weltklassiker neu in einer modernen, frischen Fassung als Hardcover-Version. Lesen Sie mehr …
Dein Fortsein ist Finsternis
6. Januar 2023 – Wie wirkt sich die Macht der Vergangenheit auf die Gegenwart aus? Lesen Sie mehr …
Ein Waldkauz und seine Reise ins Abenteuer
25. November 2022 – Endzeitroman und Fantasy mit einem Hauch Dystopie: Jörg Krämers Roman „Gefährten der Hoffnung. Eriks Suche“, Net Verlag, bietet eine geballte Ladung Action und Abenteuer. Lesen Sie mehr …
Über die Wunde eines Sohnes
22. November 2022 – Neu entdeckt im dtv Verlag:
- „Verräterkind“ von Sorj Chalandon
- von der schmerzhaften Bewältigung nach der Schuld
- fesselnd, schmerzhaft, authentisch
Das bodenlose Unglück der Liebe
21. September 2022 – Neu entdeckt im dtv Verlag:
- „Verbrenn all meine Briefe“ von Alex Schulmann
- über Trauer, Wut und Hoffnung
- einfühlsame Lektüre mit Geist und Tiefgang
Lesegenuss für den Herbst
6. September 2022 – Neu entdeckt im Piper Verlag:
- „All die Frauen, die du warst“ von Sedef Ecer
- „Der betrunkene Berg“ von Heinrich Steinfest
- „Schecks kulinarischer Kompass“ von Denis Scheck
Mord verträgt kein Jenseits
9. Mai 2022 – Von der ersten Seite an hält er die Leser in seinem Bann – mit immerzu neuen Wendungen und Überraschungen. Lesen Sie mehr …
Ein Haus, in dem die Vergangenheit Gegenwart wird
27. April 2022 – Neu entdeckt im Diogenes Verlag:
- „Der Aufgang“ von Stefan Hertmans
- auf der Suche nach greifbarer Geschichte
- aufwühlend, fesselnd, tiefgreifend
Fragiles Interludium zwischen Zärtlichkeit und Gewalt
23. April 2022 – Neu entdeckt im Piper Verlag:
- „Vor dem Sprung“ von Brandon Taylor
- über toxische Eifersucht, Vergewaltigung, Homosexualität und tiefe Sehnsüchte
- originell, subtil, sensibel erzählt
Die trügerische Sonne eines Hochsommers
13. April 2022 – Neu entdeckt im Luchterhand Literaturverlag:
- „Der Morgenstern“ von Karl Ove Knausgård
- das Leben in bunten Atemzügen
- ein exzessiver Roman voll zeitgeschichtlicher Akzente
Von einem familiären Urknall
3. April 2022 – Neu entdeckt im dtv Verlag:
- „Man kann Müttern nicht trauen“ von Andrea Roedig
- bis an die Schmerzgrenze starke Emotionen
- ehrlich und authentisch geschrieben
Zeitlose Begegnung mit einer Vergessenen
31. März 2022 – Neu entdeckt im dtv Verlag:
- „Das Vorkommnis“ von Julia Schoch
- Familiengeheimnisse und deren Omnipräsenz
- ein intensiver Roman voller Gedankentiefe
Queere Intimität oder der Ausbruch einer Einsamen
8. Februar 2022 – Neu entdeckt bei Piper:
- „Die Geschichte meiner Sexualität“ von Tobi Lakmaker
- humorvolle Anstöße, witzige Pointen, nachdenkliche Impulse in satten Farben
- ein charmanter Coming-Out-Roman
Komplexes Zusammenspiel von Schein und Sein
7. Februar 2022 – Neu entdeckt im Berlin Verlag:
- „Eine redliche Lüge“ von Husch Josten
- über Täuschung, Betrug, Zerrissenheit und Glück
- kurzweilige Lektüre mit eindrucksvollen sprachlichen Bildern
Eine überlaute Todessinfonie
6. Februar 2022 – Neu entdeckt bei Droemer:
- „Der fürsorgliche Mr. Cave“ von Matt Haig
- wenn Sterben das letzte bisschen Leben tötet
- von bewegender Melancholie
Innerseelische Reise mit Umwegen
30. Januar 2022 – Neu entdeckt bei Kiepenheuer & Witsch:
- „Der Silberfuchs meiner Mutter“ von Alois Hotschnig
- eine Liebe mit Brüchen, eine Spurensuche mit Konflikten, ein Ende mit doppeltem Boden
- erzählerisch dicht und feinsinnig verknüpft
Über den Verlust zur Selbstfindung
27. Januar 2022 – Neu entdeckt bei Kiepenheuer & Witsch:
- „Wir sind schließlich wer“ von Anne Gesthuysen
- von großen Gefühlen, tiefen Emotionen und fesselnden Gedanken
- charmant, witzig, berührend
Kunst als Quelle der Kraft
24. Januar 2022 – Neu entdeckt bei Kiepenheuer & Witsch:
- „Hell strahlt die Dunkelheit“ von Ethan Hawke
- Scham trifft auf Reue, Ruhm auf Einsamkeit, Selbstzweifel auf Selbstüberschätzung.
- leidenschaftlich, lebensecht, klug geschrieben
Die Zukunft beginnt, wenn die Gegenwart plötzlich stoppt
20. Januar 2022 – Neu entdeckt bei Kiepenheuer & Witsch:
- „Barbara stirbt nicht“ von Alina Bronsky
- federleichter Roman über ein abruptes Ende und einen unerwarteten Neuanfang
- humorvoll, hintersinnig und kurzweilig
Die Rezeptur eines kalkulierten Endes
19. Januar 2022 – Neu entdeckt im Piper Verlag:
- „Vierunddreißigster September“ von Angelika Klüssendorf
- mitreißend und authentisch
- reflektierende Lektüre voller melancholischer Zärtlichkeit
Wenn Existenzen desertieren
18. Januar 2022 – Neu entdeckt im Piper Verlag:
- „Die kommenden Jahre“ von Norbert Gstrein
- von Auf- und Ausbrüchen
- vom Anderssein und Sich-treu-Bleiben
Zwei Suizide, das Sein und die Ironie des Schicksals
13. Januar 2022 – Neu entdeckt im dtv Verlag:
- „Ende in Sicht“ von Ronja von Rönne
- vielschichtig und komplex
- ein Roman zum Nachdenken, Wundern, Schmunzeln
Das Jenseits als Intervall des Lebens
5. Januar 2022 – Neu entdeckt bei Droemer:
- „Die Mitternachtsbibliothek“ von Matt Haig
- sublime Poesie auf leisen Sohlen
- nachdenklich, tiefsinnig, schöngeistig
Literatur-Ausschreibung: Goethe – eine Streitschrift. Der Dichterfürst in der Kontroverse
Im Jahr seines 190. Todestages am 22. März 1832 werden wir zurückblicken auf Goethes sprachliches Erbe. Lesen Sie mehr …
Ein etwas anderer Schreibratgeber
8. November 2021 – Neu erschienen:
- „Wie entsteht Wortkonfekt?”
- mit Aphorismen von Goethe über Kafka bis Schopenhauer
- satirisch, journalistisch, philosophisch
Zeugnisse einer besonderen Freundschaft
25. Oktober 2021 – Neu erschienen im Piper Verlag:
- „Halten wir einander fest und halten wir alles fest!” von Ingeborg Bachmann
- Briefe voller Emphase
- Korrespondenz aus den Jahren 1949 bis 1962
Über die Facetten des Außenseitertums
7. Mai 2021 – Neu entdeckt bei dtv:
- „Ich, Antoine“ von Julie Estève
- sensibel erzählt
- ein Roman zum Nachdenken
Klassiker der feministischen Literatur
23. April 2021 – Heute erschienen im dtv-Verlag:
- „Ein Zimmer für sich allein” von Virginia Woolf
- aktuell, provokant, poetisch
- als zweisprachige Ausgabe
Literatur-Ausschreibung 2021: Wie entsteht Wortkonfekt?
Gesucht werden unveröffentlichte Texte, Essays, Reportagen, Kommentare, Possen, Aufsätze und Artikel rund um das Sujet „Literarisches Schreiben“. Lesen Sie mehr …
Dostojewski als Graphic Novel
In kraftvollen Pinselstrichen und intensiven Farben wird hier Weltliteratur dargestellt und im wahrsten Sinne des Wortes bildreich transportiert. Lesen Sie mehr …
Kafka mit anderen Augen
Eine bunte Überraschungs-Box mit vielen Knall-Bonbons: Genau diese Beschreibung trifft auf den soeben erschienenen Roman. Lesen Sie mehr …
Unveröffentlichtes von Celan
Ein kleines literarisches Schmuckstück mit bislang unveröffentlichten Originaltönen von einem der wichtigsten deutschsprachigen Dichter. Lesen Sie mehr …
Literatur-Ausschreibung: Wie entsteht Wortkonfekt?
Aktuell: Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass wir mit dieser Ausschreibung Sachtexte suchen, also keine Kurzgeschichten und keine Lyrik. Lesen Sie mehr …
Die Hölle, eine Couch und ein buntes Echos
Buchblogger meldeten sich mit ihren individuellen Eindrücken über die eigenwillige Satire zu Wort – und beleuchten das Werk aus den unterschiedlichsten Perspektiven. Lesen Sie mehr …
Im Sog eines wütenden Ozeans
Obwohl sich der Tod omnipräsent in einer naturgewaltigen Kulisse durch die gesamte Handlung schlängelt, wirkt er nicht erdrückend oder luftabschnürend. Lesen Sie mehr …
Familie mit Dachschaden und Herz
In ihrem Roman lässt Jo Brian ihren Helden durchlaufen, was niemand wirklich erleben möchte – und was doch jeder so oder so ähnlich in der eigenen Familie tatsächlich erlebt hat. Lesen Sie mehr …
Marcel Reich-Ranicki spricht zum letzten Mal
Kaum jemand verstand es, Literatur so zu bespielen wie er. Grandios war Marcel Reich-Ranicki in dieser Disziplin und niemand anderes polarisierte damit so wie er. Lesen Sie mehr …
Aus den Fesseln der Konventionen
Eine Frau, die ihren kapriziösen Kopf durchsetzte – und gerade wegen dieser espritvollen Eigenwilligkeit, eroberte sie Herzen, prägte sie Literatur, schrieb sie Geschichte. Lesen Sie mehr …
Begegnungen mit Celan und Heidegger
Begegnungen sind oft flüchtig, unbedeutend und geraten nicht selten in Vergessenheit. Wenn sie allerdings berühren oder prägen, kann daraus Poesie entstehen. Lesen Sie mehr …
Auf den Spuren von Thomas Manns jüngerem Bruder
Das soeben erschienene Buch „Sie gehören zum literarischen Familien-Phänomen Mann dazu“, widmet sich ausschließlich ihm, dem jüngeren Bruder von Thomas und Heinrich Mann. Lesen Sie mehr …
Nietzsche fühlbar nah
„Ich bin kein Mensch, ich bin Dynamit!“ Diesen Satz hat einst Friedrich Nietzsche geprägt und so heißt auch das soeben erschienene Buch „Ich bin Dynamit”. Lesen Sie mehr …
Aus dem Schatten von Thomas Mann
In welchen Kreisen lustwandelten die Geschwister? Dieser Frage geht der Autor einfühlsam nach. Er erzählt dabei von großen Emotionen: von Liebe, Verrat und Enttäuschungen. Lesen Sie mehr …
Literatur-Ausschreibung: Wie entsteht Wortkonfekt?
Gesucht werden unveröffentlichte Texte, Essays, Reportagen, Kommentare, Possen, Aufsätze und Artikel rund um das Sujet „Literarisches Schreiben“. Lesen Sie mehr …
Philosophie in verdaulichen Häppchen serviert
Leichtfüßig und tiefgründig: Im Wohlklang philosophischer Klänge labt sich der Geist und verliert sich nicht seltener das Verständnis. Lesen Sie mehr …
Sagans Unvollendete
Der Tod wird nicht betrauert. Er wird gesehen als neue Chance. Das jedenfalls empfindet Marie-Laure, als ihr Mann einen tragischen Unfall hat. Lesen Sie mehr …
Wenn der Tod sich nicht ans Sterben hält
Mit einer pointierten Portion schwarzen Humors erzählt der niederländische Autor Groen die aberwitzige Geschichte von Arthur Ophof. Lesen Sie mehr …
Thomas Manns „Der Tod in Venedig” als Graphic Novel
Thomas Manns berühmte Novelle ist seit 1911 unzählige Male verlegt worden, bislang allerdings noch nie interpretiert und inszeniert als Graphic Novel. Lesen Sie mehr …
Die Unbekümmertheit verlorenen Lebens
Der Zyklus menschlichen Daseins: Das Leben zeigt sich in seiner gesamten existenziellen Tiefe immer dann, wenn es an seine Endlichkeit stößt. Lesen Sie mehr …
Überleben im Vergessen
Dass er dem Ausweichlichen nicht aus dem Weg hat gehen können, daran leidet Martin Beyers Protagonist in „Und ich war da” schwer und ausschweifend. Lesen Sie mehr …
Zum ersten Mal in meinem Leben sterbe ich
Der tiefe Blick in einen schwarzen Abgrund ist das Eröffnungs-Szenario in „Kachelbads Erbe”. „Was bleibt von einem Menschen übrig, wenn er dort hineinstürzt?” Lesen Sie mehr …
Von der vermeintlichen Unscheinbarkeit einer besonderen Frau
„Tante Martl” erzählt die Geschichte einer außergewöhnlichen Frau, deren Schwäche sich im Laufe des Romans rasch herauskristallisiert als Stärke. Lesen Sie mehr …
Im Sommer 1963 verliebte ich mich und mein Vater ertrank
Von erschütternder Imposanz zeugt schon dieser erste Satz des feinfühligen Romans „Salzwasser”, der Charles Simmons in Europa berühmt gemacht hat. Lesen Sie mehr …
Die Verstrickungen eines unkalkulierbaren Alltags
Literarische Sanftmut: Liebe und Tod, Hoffnung und Resignation, Glück und Trauer geben den Rhythmus der Handlung vor. Lesen Sie mehr …
231 Jahre und acht Monate nach Goethe
„Für Dich, Rom“. In dieser minimalistisch gehaltenen Widmung steckt das Substrat eines ganzen Romans, der schräg gegenüber der Casa di Goethe seinen Anfang findet. Lesen Sie mehr …
Philosophie in Versen
Ein grelles Ausleuchten der Gegenwart: Falkners Poesie ist geprägt von der meisterlichen Beherrschung zugespitzter Sprachvirtuosität. Seine Gedichte sind allesamt Philosophie in Versen. Lesen Sie mehr …
10 Stunden mit Humboldt
Feinfühlig und würdevoll: Es ist eine faszinierende auditive Einladung, die dazu auffordert einzutauchen in die Welt eines Universalgenies und Wegweisers. Lesen Sie mehr …
Die unaufgeregte Liebe künstlicher Intelligenz
Dem Leser erschließt sich keine konstruierte, monokausale, einspurige Lovestory. Sie erweist sich als ein Fundus an Denkanstößen, Selbstreflexionen und vielfältigen Impulsen für den Geist. Lesen Sie mehr …
Im farbenfrohen Dschungel der Vergangenheit
Die Erinnerung ist der Ausgangspunkt der Gegenwart. Von da aus entspinnt sich die Zukunft. Aber was hat das mit dem Verschwinden eines Menschen zu tun? Lesen Sie mehr …
Ein Weltklassiker neu aufgelegt: im Bann klösterlicher Todeslust
Umberto Ecos Beststeller liest sich heute noch genauso wie 1980, als er erstmals erschienen ist. Sein Roman „Der Name der Rose” ist nicht ohne Grund von zeitloser Magie. Lesen Sie mehr …
Hinter den maroden Mauern Roms
Die ewige Stadt wird zu einem literarisch imposanten Szenario, in dem der Autor seine feinst ausgefeilten Figuren in einer emotionsgeladenen Handlung interagieren lässt. Lesen Sie mehr …
Humor kann sprachlos machen
Die Kunst, mit Worten elegant zu jonglieren wie der Artist mit einem Ball, sie mit Esprit zu füllen und mit Humor auszukleiden, hat Mark Twain mit Bravour beherrscht. Lesen Sie mehr …
Das ungekünstelte, magische Spiel mit Worten
Wenn Sprache versagt, was bleibt dann noch? Das geschriebene Wort! Schließlich ist es die ungekünstelte Ausdrucksform der Vernunft. Lesen Sie mehr …
Das Glück versteckt sich hinter der Tür
Greifbare Emotionen: Das regelrecht abgewetzte Stück Optimismus, das noch übrig geblieben ist, wird nachempfindbar. Lesen Sie mehr …
Theodor Fontanes kulinarische Seite
Von saftigen Apfelsinen-Torten, herzhaften Mohnklößen und würziger Kerbelsuppe schrieb Theodor Fontane in vielen seiner Romane. Lesen Sie mehr …
Die launenhafte Geschichte des denkenden Menschen
Wo finden sich Descartes, Rousseau oder Nietsche in der Moderne wieder? Sind sie auch heute noch allgegenwärtig. Lesen Sie mehr …
Wie tief graben zernarbte Seelen?
Ein Hochhaus in Berlin, ein Königspark in Madrid, vier unterschiedlichste Figuren und zwischenmenschliche Verstrickungen aller Couleur. Lesen Sie mehr …
Sophie – Goethes schöngeistiger Schwarm
Wie kaum eine andere widersetzte sie sich gesellschaftlichen Konventionen und ließ sich von keinerlei Auferlegungen eingrenzen – im 18. Jahrhundert ein Skandal! Lesen Sie mehr …
Der Poesie Goethes Gehör buchstäblich verschaffen
Er intoniert Goethe, haucht Friedrich Hölderlins Versen frisches Leben ein, bringt Heinrich Heines Worte in die Moderne. Lesen Sie mehr …
Juli Zeh und ihr Glück auf vier Beinen
Die Erfolgs-Autorin begibt sich in ihrem gewohnt erfrischenden und reflektierenden Sprachduktus auf Spurensuche. Lesen Sie mehr …
Akustische Emotionen verwandeln sich in fühlbare Sehnsucht
Die in Worte gekleideten Emotionen fühlen sich zum Greifen nah an. Sie konturieren Schirachs Persönlichkeit nicht nur, sie füllen sie mit fühlbarer Präsenz aus. Lesen Sie mehr …
Goethe und Schiller machen sich auf, die Literatur zu retten
Wenn der Buchmarkt in der Krise steckt, die Literatur in Gefahr ist, was liegt da näher, als zwei Meister ihres Faches an die „Front” zu schicken? Lesen Sie mehr …
Die Szenerie des Sterbens
Was ist das für ein Gefühl, wenn der Tod plötzlich greifbar wird? Wenn er allgegenwärtig ist und um sich greift wie eine gierige Krake? Lesen Sie mehr …
Das feinfühlige Spiel mit dem Geflecht Familie
Familie gilt als der Ursprung, als Mitte. Nicht selten verbirgt sich in ihr auch ein aufkeimender Ausdruck von Destruktion. Lesen Sie mehr …
Krimi kann auch Poesie
Noll gilt als Ausnahme-Erscheinung in der Krimilandschaft – nicht zuletzt deswegen, weil sie mit vielen kleinen Spannungsbögen und Tiefsinn einen großen Thrill erzeugt. Lesen Sie mehr …
Auf zum Mittelpunkt der Erde
Fantastisch im doppelten Sinne! Dieses Buch ist eine kleine poetische Perle und so erfrischend anders, weil es Weltklassiker aus einem völlig anderen Blickwinkel zeigt. Lesen Sie mehr …
Wie ein mahnendes Messer der Erinnerung
Mit der Vehemenz einer verletzten Seele hat James Baldwin diese Texte verfasst, um den Schmerz zu plakatieren, den er wegen seiner schwarzen Hautfarbe hat erdulden müssen. Lesen Sie mehr …
Das hörbare Schwelen in der Lautlosigkeit
Ungesagtes schwelt lange in der Lautlosigkeit, stumm und doch laut hörbar, bis es sich Bahn bricht und das Unverortete in Worte gekleidet werden will – ja: werden muss! Lesen Sie mehr …
Auf die Rauheit folgt die Sinnhaftigkeit
Schon zu Lebzeiten ist er in seiner Heimat für seine Bücher mit Preisen regelrecht überschüttet worden, während seinem Werk hierzulande kaum Beachtung geschenkt worden ist. Lesen Sie mehr …
Farben löffeln, Glück schmecken, Seele füttern
„Die meisten Menschen hasten so sehr nach dem Genuss, dass sie an ihm vorbeirennen”, hat einst Søren Kiergegaard festgestellt. Dieses Buch steuert dem entgegen. Lesen Sie mehr …
Von antiken Mythen, Sagen und dem Jetzt
Ihre Märchen machten die Gebrüder Grimm weltberühmt. Doch kaum jemand weiß, dass sie auch eine große Sammlung deutscher Sagen verfasst haben. Lesen Sie mehr …
Die geschälte Hoffnung
Gescheitert ist er: im Beruf, in der Liebe und an sich selbst. Was bietet sich angesichts dieses verfehlten Lebens an? Lesen Sie mehr …
Literatur als Heimat
Was bleibt dem Schriftsteller, wenn ihm die Heimat mit Gewalt genommen worden ist? Er besinnt sich auf die Literatur und macht sie zu seinem neuen Zuhause. Lesen Sie mehr …
Extra large – so hätte ich gern meine Portion Glück!
Es sind vier kleine Büchlein, hübsch aufbereitet, farbig und elegant gehalten, die an kalten Tagen für wärmende Momente sorgen. Lesen Sie mehr …
Astrophysik trifft Krimi in der fiktiven Realität
Der eine prägte die Wissenschaft, die andere überführte Mörder. Er war ein Einstein der Gegenwart, sie eine der charmantesten Hobby-Detektivinnen, seit es Krimis gibt. Lesen Sie mehr …
Literatur in zarten Pinselstrichen
Hervé le Tellier entwickelt einen Ozean: voller Tiefen, Tücken, unerwarteter Überraschungen. Verrücktheiten treffen auf Abstruses, Irrwitziges auf Melancholisches. Lesen Sie mehr …
100 tapfere Teufelsweiber und 1 faszinierender Mann
Unangepasst sind sie, anders als andere und insbesondere über die Maßen tapfer: Frauen, die Geschichte geschrieben haben. Lesen Sie mehr …
Die poetologische Verschmelzung zweier Literaten
„Schreib alles was wahr ist auf” offeriert erstmals Einblicke in die poetologische Verschmelzung von Ingeborg Bachmann und Hans Magnus Enzensberger. Lesen Sie mehr …
Zwischen den Welten der Gegenwart
Jonglierend zwischen zwei Welten findet sich der Leser in Dave Eggers‘ neuem Buch „Der Mönch von Mokka”, Kiepenheuer & Witsch Verlag, wieder. Lesen Sie mehr …
Wirkliches Leben im Surrealen
Es ist die scheinbar nahtlose Verschmelzung von Realität und Fiktion, die geschmeidige Synthese von Wahrheit und poetischer Freiheit, die dieses feine Buch ausmachen. Lesen Sie mehr …
Bücher sind Lieder der Hoffnung
„Die geheime Bibliothek von Daraya”, Benevento Verlag, bringt das anrührige Gefühl für Bücher im Allgemeinen und die Hochachtung für das geschriebene Wort im Besonderen poetisch zum Ausdruck. Lesen Sie mehr …
Figuren wie eine zweite Hand aufgetragen
Er flößte ihnen dabei nicht nur Leben ein, nein, er machte sie zu einem Teil von sich selbst. Besser gesagt: Er machte sie zu sich selbst, wurde mit ihnen eins. Lesen Sie mehr …
„Ich bin ein glücklicher Schweinehund“
Eine junge Dynamik, Internet-Flair und jede Menge Fragen mit leichtfüßigem Tiefgang: Das alles erschafft YouTube-Star LeFloid. Lesen Sie mehr …
Eine Frau, zwei berühmte Söhne und die Liebe zur Kunst
Inspiriert worden sind die Brüder Heinrich und Thomas Mann oftmals von einer starken, außergewöhnlichen Frau, deren Leben bislang weitgehend unbeleuchtet ist. Lesen Sie mehr …
Balzac im Wohnzimmer
Zwischen Liebe und menschlichen Abgründen drängt sich die Stimme des Schriftstellers an die Oberfläche, um der sprunghaften Gesellschaft ihren Missstand fühlbar zu machen. Lesen Sie mehr …
Die Konturlosigkeit der Liebe
Ab dem Moment, in dem die Liebe definierbar ist, schlägt sie um ins Konturlose. Meist geschieht dies unerwartet und oft verharrt sie dann in der unverorteten Ungewissheit. Lesen Sie mehr …
Strahlende Leuchtkraft vergangener Worte
Obwohl der Arzt und Humanist sein bewegtes Lebens bereits 1938 zu Papier gebracht hat, hat die Leuchtkraft seiner Worte nicht an Helligkeit verloren. Lesen Sie mehr …
Weihnachten so sanft wie eine Schneeflocke
Sie ist so sanft wie eine Schneeflocke. Dieses Gefühl von poetischer Zartheit vermittelt Karin Kalisas Wintererzählung „Sternstunde”. Lesen Sie mehr …
Auf der Suche nach dem verlorenen Glück
Aus dem Schmerz der Verzweiflung schält sich der Lebenshunger heraus und wird zum unerbittlichen Movens. Lesen Sie mehr …
Fragen vor der lähmenden Ohnmacht
War es feige zu schweigen? Oder wäre es mutig gewesen, heldenhaft zu sterben? Was hätte der übergreifend lähmenden Ohnmacht entgegengestellt werden können? Lesen Sie mehr …
Die Fantastik der Fantasie
Das Spiel mit der Fantastik beherrschte sie wie kaum eine andere: Ursula K. Le Guin war eine Virtuosin in ihrem Metier. Lesen Sie mehr …
Inszenierung einer emotionslosen Sachlichkeit
Kunst ist, das nicht Fühlbare gegenständlich zu machen, die Rationalität einer literarischen Figur zu inszenieren, ihr Fülle zu geben. Lesen Sie mehr …
Erfolgsroman als facettierter Edelstein
Gerhard Henschel schöpft wieder einmal aus der labenden Quelle des Seins; auch dieses Mal prononciert, wortreich und mit klugen Einsichten. Lesen Sie mehr …
Widerspenstigkeit eines dicht geflochtenen Epos
Gefühle lassen sich nicht steuern und Schicksale nicht planen. An dieser bitteren Erkenntnis bricht sich der Geist der dominanten Donata. Lesen Sie mehr …
Eine heiße Suppe voll literarischer Zutaten
Kulinarik mit einer großen Portion Liebe, einer gehörigen Prise Leidenschaft, das alles abgeschmeckt mit Sinnlichkeit, ergibt einen wahrlich unterhaltsamen Roman. Lesen Sie mehr …
Beschwingte Tristesse
Wehmut klingt bereits im ersten Satz des Romans an. Eine immanente Tristesse zieht sich wie ein roter Faden von Seite zu Seite. Lesen Sie mehr …
Familienepos im Kaleidoskop
Der vielschichtige Roman entpuppt sich in seiner Vitalität schnell als lebendiger Text, der wie ein Kaleidoskop immer neue Facetten und Bilder zum Vorschein bringt. Lesen Sie mehr …
In der Opulenz des Mittelalters
Es sind die dunklen, verwinkelten Gassen des Mittelalters, in denen sich der für große Historien begeisternde Leser in Oliver Pötzschs neuestem Epos wiederfindet. Lesen Sie mehr …
Verortung des Unmöglichen
Es ist eine scharf zugespitzte Zusammenballung diverser Emotions- und Handlungsebenen, die den Spannungsbogen in Juli Zehs neuem Roman „Neujahr“ aufbauen. Lesen Sie mehr …
Auf den Spuren Dostojewskis
Die Seele Moskaus brodelt, glüht, brennt. Korruption, Gewalt, Ohnmacht sind allgegenwärtig. Mittendrin: Ilja. Lesen Sie mehr …
Poetische Gewalt des Ungesagten
Wenn das Talent ins Geniale abdriftet, überschattet dies nicht selten die Persönlichkeit. Der Künstler isoliert sich und verliert den roten Faden der Zwischenmenschlichkeit. Lesen Sie mehr...
Dimension der Realität
Das Schicksal zwischen zwei Kulturen, Krieg, Elend, Asyl – das sind Sujets, von denen dieser Roman lebt und aus denen er sich entwickelt zu einer Geschichte ohne Ressentiments. Lesen Sie mehr …
Satirische Schärfe im Verbotenen
Die vielleicht brisanteste Satire der Jahres erhält eine Stimme: eine, die dem Sarkasmus dieses Buches seinen eigenen, ganz individuellen Stempel aufdrückt. Lesen Sie mehr …
Unbeschwertheit gleitet ins Unbegreifliche
Wenn die Liebe einschlägt wie ein Blitz, um dann augenblicklich zu ersticken unter der Glut des Todes, kippt das Alltägliche schlagartig um ins Melancholische. Lesen Sie mehr …
Revival vergessener Tugenden
Von Klugheit, Demut, Geduld und Diskretion spricht das Buch ebenso wie von der ach so althergebrachten und oft vernachlässigten Treue. Lesen Sie mehr …
Eintauchen in den Proust’schen Mikrokosmos
Von Beginn an taucht der „Zuschauer” in den Proust’schen Mikrokosmos ein, den die Sprecher mit erzählerischer Eleganz ins heimische Wohnzimmer transportieren. Lesen Sie mehr …
Aphorismen, die von weiser Bescheidenheit zeugen
Mit einfühlsamer Tiefe und sprachlicher Leichtigkeit schreibt der koreanische Mönch von den fundamentalen Säulen des Lebens. Lesen Sie mehr …
Die Außergewöhnlichkeit des Gewöhnlichen
Es sind Zufälle und die gar nicht allzu großen Belange des Lebens, die Spannungen hineinbringen in einen Alltag, der oftmals in der Gewöhnlichkeit zu versinken droht. Lesen Sie mehr …
Ode an Tiflis
Der Tenor des Buches: Wer einmal das Babylon des Ostens besucht hat, wird das Flair der belebten Straßen und deren fühlbaren Spirit nie wieder vergessen. Lesen Sie mehr …
Ein Verschwinden auf Raten
Es verändert sich alles. Schlag- und tumultartig. Von einem Tag auf den anderen ist nichts mehr, wie es einmal gewesen ist. Lesen Sie mehr …
Die Welt in maximaler Verknappung
Dass Lyrik modern, frisch und von aktueller Brisanz sein kann, beweist der Theologe und Dichter Christian Lehnert eindrucksvoll in seinem neuesten Werk „Cherubinischer Staub”. Lesen Sie mehr …
Verwirrnis im Ist-Zustand
Homosexualität in der DDR der 1950er Jahre: In dieser thematischen Kulisse entfaltet sich der Plot in Christoph Heins neuestem Roman „Verwirrnis”, Suhrkamp Verlag. Lesen Sie mehr …
Kausalität der Brüche
Zwei Leben treffen aufeinander und verweben sich. Auf den ersten Blick kein ungewöhnlicher Stoff, aus dem schließlich viele Romane gestrickt werden. Lesen Sie mehr …
Im gegenwärtigen Fluss der Vergangenheit
Die Vergangenheit in den unbequemen Fluss der Gegenwart zu lenken: Das schafft Elizabeth Jane Howard in „Die Jahre der Leichtigkeit” auf rund 600 Seiten in kurzweiliger Manier. Lesen Sie mehr …
Die Verortung eines Traumes
Mit literarischer und psychologischer Finesse spinnt die estnische Autorin ein feines und kraftvolles Netz rund um die italienische Metropole. Lesen Sie mehr …
Ruhm, Ehre oder Sarkasmus?
Eine Schriftstellerin begibt sich auf Reisen, um ihren neuen Roman vorzustellen. Lesen Sie mehr …
Zarte Empfindsamkeit eines strukturierten Chaos
Romantische Liebe trifft auf harten Sex, Realität auf Fantastik, derber Alltag auf zarte Philosophie. Lesen Sie mehr …
Wortgewalt im Frühwerk
Darin deutet sich bereits das an, was seine späteren Werke auszeichnen wird: die detailverliebte Darstellung der wortgewaltigen Szenarien, in der die Figuren interagieren. Lesen Sie mehr …
Ein dicht verwobener Teppich aus Gefühlen
Freiheit ist das Motiv, das sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch zieht und die Handlung aus allen Blickwinkeln beleuchtet. Lesen Sie mehr …
Hape Kerkeling in feinhumorigen Häppchen
Lustig ist kein Adjektiv, das den Humor von Hape Kerkeling in Gänze umfasst. Pointiert, spritzig, niemals verletzend – so ließe sich sein Sprachwitz auf den Punkt bringen. Lesen Sie mehr …
250. Geburtstag von Francois-René de Chateaubriand
Zu diesem Anlass hat der Dörlemann Verlag seine Novelle „Atala” im frischen Gewand neu und mit Bonus aufgelegt. Lesen Sie mehr …
Die Wärme einer sprachgewaltigen Sonne
Feingesponnen sind die Gedankengänge der Protagonistin ebenso wie ihre zahlreichen Erinnerungen, die sie immerzu das Leben reflektieren lassen. Lesen Sie mehr …
Briefe in Poesie
Geistreiche, in die Handlung liebevoll eingeflochtene Lebensweisheiten machen das Buch zu einem wahren Wegbegleiter. Jeder der Briefe ist eine kleine poetische Geschichte. Lesen Sie mehr …
Seidene Stoffe für einen flotten Mode-Roman
Flott geschrieben, energisch und mit einer gehörigen Portion Zeitgeschichte: Auf erfrischende Weise nimmt Saskia Goldschmidt die Leser mit in die Welt einer lebensstarken Frau. Lesen Sie mehr …
Beseelt bis in die Spitzen
Die Frucht des Schreibens schmeckt oftmals nur in der Blüte ihrer Reife. Gerade auf Erri de Luca trifft dieser Sinnspruch zu. Lesen Sie mehr …
Von klugen Hunden und intelligenten Raben
Keine schwere Kost erwartet den Leser bei der Lektüre, sondern die neuesten und revolutionären Erkenntnisse aus der Forschung geistreich transportiert. Lesen Sie mehr …
Musik aus Buchstaben
Lieder, Hits und Noten bestimmen die Szenerie, in der sich die britische Sängerin Cass Wheeler mit Nonchalance bewegt. Lesen Sie mehr …
Vier Sterne am Philosophen-Himmel
Martin Heidegger, Ludwig Wittgenstein, Walter Benjamin und Ernst Cassirer – brillante Denker der 1920er Jahre. Lesen Sie mehr …
Juliette auf dem Weg mit Marcel Proust und Agatha Christie
Christine Féret-Fleurys Buch ist sehr viel mehr als nur ein leichtfüßig geschriebener Roman mit melancholischem Tiefgang. Lesen Sie mehr …
Fühlbare Nostalgie
So wie sich ein Schwimmer ins Meer stürzt, so leidenschaftlich stürzte sich auch Maeve Binchy in die Schriftstellerei. Lesen Sie mehr …
In den Sommer mit Krimi-Star James Lee Burke
Krimi-Liebhaber haben lange darauf gewartet: Pünktlich zum Sommer ist der neue Band von James Lee Burke nun endlich da. Lesen Sie mehr …
Der Kirschbaum in Versen
Die Worte erblühen zu einem kleinen, bunten Blumengarten, durch den der Leser spazierengeht und wo er auch zur Ruhe kommt. Lesen Sie mehr …
Unterhaltungen mit Goethes Ausgewanderten
Ein Werk, das sich neugierig mit dem Opus des Dichterfürsten befasst – mit einer gehörigen Portion interpretatorischer Eigendynamik. Lesen Sie mehr …
Mit Goethe in den Garten
Der Dichterfürst ließ sich von den Schönheiten der Landschaften um ihn herum regelrecht einsaugen und dadurch für seine Literatur beflügeln. Lesen Sie mehr …
Poetische Liebeserklärung an Martin Walser
Das Wort ist sein Element. Er hat sich damit nicht ausgedrückt, sondern jedes Mal aufs Neue erfunden. Sprache bleibt für Martin Walser ein Faszinosum. Lesen Sie mehr …
Geheimzutat Liebe
Eine prallgefüllte Lovestory inklusive überraschender Momente voller Genuss, Lust und Leidenschaft! Lesen Sie mehr …
Der letzte Champagner
Die sanft geschwungenen Hügel der Champagne durchziehen und prägen leitmotivisch das Gesamtszenario dieses neuen Romans von Carsten Sebastian Henn. Lesen Sie mehr …
Der große Glander
Ein klassisches Kochbuch im üblichen Sinne ist „Der große Glander” zweifelsohne nicht – aber im weitesten ist es eben doch eins! Denn der Roman von Stevan Paul aus dem Mairisch Verlag lebt nicht von Visualität, sprich: von schön arrangierten Rezeptbildern. Lesen Sie mehr …
Die trinkende Frau
Befriedigt ein Glas Averna das Bedürfnis nach wilder Romantik? Und ist Raki der perfekte Zündstoff für einen langweiligen Pärchenabend? Diesen Fragen stellt sich Elisabeth Raether in ihrem Buch „Die trinkende Frau”, heute erschienen im Piper Verlag. Lesen Sie mehr …
Gesammelte Weihnachtsgrüße, kulinarisch aufbereitet
Es ist eine außergewöhnliche Kurzgeschichten-Sammlung. Denn die „Weihnachtsgeschichten” von Dr. Klaus D. Leciejewski sind zugleich Ohren- und Gaumenschmaus: Einst einzeln als liebevolle Weihnachtsgrüße an Freunde und Kunden versandt, hat sie der Autor nunmehr behutsam korrigiert und als Sammelwerk herausgebracht. Lesen Sie mehr …