23. Oktober 2025 – Medical Cooking klingt auf den ersten Blick nach aufwendiger Wissenschaft in der Küche. Tatsächlich ist das Konzept jedoch ganz einfach umzusetzen. Ein Beispiel dafür ist das Basenfasten, das längst viel mehr ist als ein kurzzeitiger Ernährungstrend. Wie unkompliziert diese Form der Ernährung in den Alltag integriert werden kann, zeigen Sabine Wacker und Martina Huber in ihrem neuen Buch „Basenfasten“, Trias Verlag. Die beiden erklären darin, wie sich Lebensmittel so verarbeiten lassen, dass sie Körper und Seele gleichermaßen guttun. 100 abwechslungsreiche Rezepte geben Interessierten eine praktische Orientierung an die Hand – vom Frühstück bis zum Abendessen.
Abwechslungsreiche Ernährung für jeden Tag
Mit minimalem Aufwand entstehen aus unscheinbaren Zutaten nährstoffreiche Powerfoods. Gekeimte Kichererbsen, Spinat, Kartoffeln und Grünkohl liefern reichlich Vitalstoffe und lassen sich vielseitig kombinieren. Auch Obst spielt stets eine zentrale Rolle: Es liefert jede Menge Vitamine und eignet sich perfekt für den Start in den Tag. Gerade im Herbst empfiehlt sich ein Müsli aus Pflaumen, Birnen, gekeimter Hirse und Walnüssen. Das ist eine raffinierte Kombination, die nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch dem Darm guttut und neue Energie gibt.
Als leichtes Mittagessen kommen Kimchi, asiatischer Gurkensalat oder eine bunte Bowl mit Avocado auf den Tisch. Und wer abends etwas Warmes bevorzugt, findet im Buch leckere Gerichte wie Minestrone, Brokkolisüppchen und Wirsing-Curry.
Klappentext:
Genussvolle Medizin mit Basenfasten & basischer Ernährung
In den drei Jahrzehnten seit der Entwicklung des Basenfastens ist diese Fastenmethode für viele Menschen zum unverzichtbaren Bestandteil eines gesünderen Lebens geworden. Mit Recht: Beim Basenfasten kommen nur basische Lebensmittel auf den Tisch, die vor gesundheitlichen Vorteilen nur so strotzen: Makro- und Mikronährstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Deren Wirkung auf unsere Gesundheit ist durch unzählige Studien belegt. Sowohl beim Basenfasten als Kurprogramm als auch bei der basischen Ernährung auf Dauer.
Die Wirkungen: Die Power der basischen Lebensmittel – im wesentlichen Obst und Gemüse – liefert unserem Körper alles, was er für einen optimalen Stoffwechsel und für ein gut funktionierendes Immunsystem benötigt. Gleichzeitig verzichtet man beim Basenfasten auf Lebensmittel, deren gesundheitsschädigende Wirkung inzwischen weitreichend belegt ist. Insofern ist Basenfasten ein Entlastungsprogramm für den Körper.
Die Zutaten: Welche Lebensmittel gehören zum Basenfasten und in die basische Küche und was macht sie so gesund? Warum ist Saisonalität und Regionalität so wichtig? Lernen Sie die 10 besten Zutaten der Basenküche und deren Vorteile kennen.
Die Rezepte: Wie köstlich und bunt die gesunde Basenküche sein kann, zeigt Ihnen der abwechslungsreiche Rezeptteil. Die Gerichte sind einfach und schnell zubereitet und absolut alltagstauglich. Und mit Zutaten, die Sie überall bekommen.
Denn Gesundheit und Genuss passen wunderbar zusammen!
Über die Autorinnen:
Sabine Wacker ist Heilpraktikerin mit Medizinstudium und erstem Staatsexamen. Vor über 25 Jahren entwickelte sie das Basenfasten mit dem Ziel, Menschen eine basische, pflanzliche Ernährung näherzubringen. Mittlerweile hat sie unzählige basenfasten Berater ausgebildet, mehr als 35 Bücher verfasst und eine eigene Praxis in Mannheim geführt. Seit 2014 hat sie zusammen mit ihrem Sohn Matteo das basenfasten Hotelkonzept entwickelt und so Basenfasten in vielen zertifizierten Hotels etabliert. Das Konzept gehört mittlerweile zum wissenschaftlichen Kreis der etablierten Fastenmethoden.
Martina Huber ist Basenfasten-Beraterin, Heilpraktikerin, ganzheitliche Ernährungsberaterin und klassische Homöopathin. Sie leitet Kurse, hält Vorträge zum Thema Basenfasten und führt eine eigene Praxis für Ernährungsberatung und klassische Homöopathie.
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